Notenausgaben
Neu ab März 2022: Songs for Bass Guitar - in the Style of Classical
Music, 16 Kompositionen, erscheint bei epubli.de der Neopubli GmbH
Berlin
Der Bass hat zusammen mit dem Schlagzeug meistens die Aufgabe, für das musikalische Fundament zu sorgen, auf dem alle anderen Instrumente einer Band aufbauen. Daher wird der Bass vielfach nur als Rhythmusinstrument wahrgenommen, auch wenn ihm hin und wieder ein Solo zugedacht wird.
Das Notenheft Songs for Bass Guitar - in the Style of Classical Music möchte für ein wenig Abwechslung sorgen. Diese Solospielliteratur ist vom Kompositionsstil her an die Musik des klassischen Genre angelehnt.
Aufgrund seines größeren Tonumfanges und der damit verbundenen Notwendigkeit, mindestens bis zum 16. Bund zu greifen, eignet sich Songs for Bass Guitar - in the Style of Classical Music auch sehr gut als Spiel- und Fingertraining.
Das Notenheft ist für den E-Bass und den Akustik-Bass gleichermaßen gedacht und kann auch für den Kontrabass verwendet werden. Es eignet sich sowohl für das private Spiel, zum Vortrag, als auch zur Verwendung im Unterricht.
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Neu ab November 2021: Dancing with Praetorius - Part I & Part II
Arrangements für Saxophon-Quartett (S/A-A-A/T-T/B), erscheint im
Exklusiv Noten Musikverlag
Michael Praetorius (1571-1621), der mit bürgerlichem Namen Michael Schulteis hieß, veröffentlichte im Jahr 1612 eine stattliche Sammlung von über 300 französischen Tänzen unter dem Namen Terpsichore. In der griechischen Mythologie ist Terpsichore die Muse des Tanzes. Praetorius fand es treffend, seine Sammlung nach ihr zu benennen.
Dancing with Praetorius - Part I ist ein Medley im 4/4-Takt, in dem fünf Tänze zu einem Potpourri in gleichbleibendem Tempo verwoben wurden. Die Melodieführung wandert durch alle vier Stimmen. Das Baritonsaxophon übernimmt nur kurz einmal die Melodie, da es ansonsten für eine solide Basslinie sorgt.
Dancing with Praetorius - Part II ist ein Medley im 3/2-, 3/4- und 6/4-Takt. Gespielt wird in den Tempi Presto, Moderato und Allegro. Sieben Tänze aus Terpsichore werden zu einem bunten Melodienstrauß zusammengeflochten. Alle Stimmen haben Anteil an der Melodieführung.
Die Medleys leben von einem einwandfreien Zusammenspiel der vier Stimmen. Der damaligen Zeit entsprechend finden sich im Notentext keine Zeichen für Artikulation und Phrasierung. Diese müssen von den Ausführenden selbst erarbeitet werden. Lediglich Bezeichnungen für Dynamik sind in den Medleys gesetzt, denn der Wechsel zwischen verschiedenen Lautstärken ist ein typisches Merkmal der Tänze von Praetorius.
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Neu ab Dezember 2018: Something Stupid von C. Carson Parks, Arran-
gement für Saxophon-Quartett (S/A-A-A/T-B), erscheint im Exklusiv
Noten Musikverlag
Musik und Text des Songs "Something Stupid" stammen aus der Feder von Clarence Carson Parks. Insbesondere die Gesangsduette von Frank Sinatra mit seiner Tochter Nancy oder viele Jahre später von Robbie Williams mit Nicole Kidman gingen um die Welt. Die tiefere Männer- stimme singt die Melodie, während die höhere weibliche Stimme eine Oberstimme hierzu singt. Dementsprechend übernimmt in dem Arrangement für Saxophonquartett von Ralf Busse die dritte Stimme (Tenor / Alto 3) den Part des (führenden) männlichen Gesangs und die zweite Stimme (Alto 2) die des weiblichen Gesangs. Die instrumentale Begleitung des Gesangspaars durch Gitarre oder auch Streicher ist Grundlage für die erste Stimme (Alto 1 / Soprano) des vorliegenden Arrangements, während die vierte Stimme (Baritone) die Basslinie bedient. Im Gesangsstück ist ein instrumentales Zwischenspiel enthalten. Dieses findet sich in den acht Takten des Buchstaben D wieder.
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Neuerscheinung im April 2018 im Friedrich Hofmeister Musikverlag:
Traditionals for 2 or 3 für tiefe Blasinstrumente (Bass-Schlüssel)
Das Spielheft ist dreistimmig gesetzt, ist aber auch mit nur zwei
Stimmen verwendbar. In diesem Falle sind die erste und dritte Stimme
zu spielen. Die Arrangements sind überwiegend einfach gehalten,
sodass
sie bereits von Musikschülern der Unter- und Mittelstufe genutzt wer-
den können. Der Tonumfang reicht in der ersten Stimme bis zum einge-
strichenen g und in der zweiten Stimme bis zum eingestrichenen f. Die
dritte Stimme kommt mit einem geringeren Tonumfang aus.
Inhalt: Amazing Grace; Amen; Down by the riverside; Joshua fit the
battle of Jericho; Oh, when the Saints go marchin' in; Somebody's
knocking at your door
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Im Dezember 2017 sind folgende Arrangements für Saxophon-Quartett
neu im Exklusiv-Noten-Verlag erschienen:
- Air aus der Wassermusik-Suite Nr. 1 von Georg Friedrich Händel
- Anzoletto und Estrella aus der Operette Gasparone von Carl Millöcker
Näheres kann auf der Homepage des Verlages www.exklusiv-noten.de
abgerufen werden.
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Im November 2016 sind die Arrangements von Dvoráks Humoreske
op. 101 Nr. 7, Chopins Mazurka op. 68 Nr. 3, Rameaus Le Tambourin und
Gurlitts Valse Noble op. 210 Nr. 17 jetzt auch als Quartette für Blech-
bläser erschienen. Da die Trompetenstimmen sowohl in B als auch in C
verlegt sind, können die Noten ebenfalls von Posaunenchören verwendet
werden. Einblicke in die Partitur und in Einzelstimmen finden sich auf
der Homepage des Verlages www.exklusiv-noten.de unter der Rubrik
Brass. Ebenso gibt es hier entsprechende Hörbeispiele zu den Noten.
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Im Dezember 2015 wurden im Exklusiv-Noten Musikverlag vier Arran-
gements von Ralf Busse veröffentlicht. Arrangiert wurden Werke alter
Meister für Saxophonquartett, in der Besetzung S/A-A-T-B:
- Humoreske von Antonín Dvorák (op. 101 Nr. 7)
- Mazurka von Frédéric Chopin (op. 68 Nr. 3)
- LeTambourin von Jean Philippe Rameau
- Valse Noble von Cornelius Gurlitt (op. 210 Nr. 17)
Nähere Einzelheiten sowie Spielanweisungen sind auf der Homepage
des Verlages www.exklusiv-noten.de abrufbar. Hörbeispiele zu den
Noten sind hier ebenfalls verfügbar.
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Der Posaunist Ralf Busse hat im Friedrich Hofmeister Musikverlag Leipzig das Notenheft "Esercizio Sonoro in C-Dur und Transpositionen" für Posaune, Bariton, Euphonium oder Fagott veröffentlicht. Hierbei handelt es sich um ein Studienwerk über alle Dur-Tonarten.
Aus dem Vorwort:
Das Esercizio Sonoro in C-Dur und die Transpositionen in allen im Quin-
tenzirkel abgebildeten Dur-Tonarten sind primär dafür gedacht, das
Spiel auch in weniger üblichen Tonarten zu verinnerlichen und zu festi-
gen. Gerade Blechbläser tun sich oft schwer mit der Bewältigung von
Kreuz-Tonarten. Aber auch Tonarten wie Ges-Dur oder Ces-Dur mit
Vorzeichnungen von sechs bzw. sieben B's sind vielen in der Spielpra-
xis nicht geläufig und führen zu Verunsicherungen im Vortrag. Hier
kann das vorliegende Notenwerk gezielt Abhilfe schaffen und zu mehr
Sicherheit durch Spielpraxis in allen Dur-Tonarten verhelfen.